1931 Geburt am 3. Januar, Csikóstöttös (Komitat Tolna)
1939 Umzug nach Rákosliget, Budapest
1951 Gymnasialabschluss im Kunstlyzeum
1951 Studienanfang an der Fachrichtung Keramik der Hochschule für Angewandte Kunst; Meister: Miklós Borsos und István Gádor
1956 Hochschulabschluss mit Auszeichnung
1956 Mitglied des Kunstfonds
1956-57 Stipendiat des Kunstfonds an der Fachrichtung Keramik der Hochschule für Angewandte Kunst
1957 Mitglied des Verbands der Ungarischen Bildenden Künstler
1957 Berufung zum Universitätsassistent
1958 nach der Pensionierung von István Gádor Berufung zum Leiter der Fachrichtung Keramik
1962 Berufung zum Oberassistent
1969 Berufung zum Universitätsdozent
1963-71 Ausschussmitglied des Verbands der ungarischen bildenden Künstler
1967-71 Fachlektor für Keramik beim Fonds für bildende Kunst
1971 Mitglied der Keramik-Akademie, Genf
1981-83 Mitglied des Universitätsrats der Hochschule für Angewandte Kunst
1984-85 Leiter des Keramikdesignstudios
1992 Pensionierung, aber weiterhin Lehrtätigkeit
1992 Berufung zum Honorarprofessor
1997 Tod am 16. April
1998 das Gemeinschaftshaus von Rákosliget wurde nach dem Künstler benannt, seit dem: Árpád Csekovszky-Kulturhaus
1998 Errichtung der Gemeinnützigen Árpád-Csekovszky-Stiftung für Kunst durch die Selbstverwaltung des 17. Budapester Bezirks mit der Aufgabe, die Erinnerung an den Künstler zu bewahren sowie seinen Nachlass zu verwalten
2002 Benennung der Keramikklasse und des Unterrichtsateliers für Keramik der Budapester Fachmittelschule für Bildende Kunst nach Árpád Csekovszky
2003 Eröffnung des Ausstellungshauses der Sammlung Csekovszky
2008 Errichtung einer Gedenktafel am Csekovszkys Geburtshaus in Csikóstöttös sowie Eröffnung des Csekovszky-Ausstellungssaals